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Am Donnerstag, den 14. Juni 2019 hat die Schülerfirma LESevent den zehnten Sponsorenlauf der Ludwig-Erhard-Schule organisiert und mit großem Erfolg durchgeführt.

Dem heißen Wetter trotzend liefen unsere Schülerinnen und Schüler 1722 Runden. starke Leistung! Mit durchschnittlich 16 Runden pro Schüler ist die Klasse BGW 18.3 nun die sportlichste Klasse unserer Schule.

Wir gratulieren Michelle Hagenstein, die als ausdauerndste Läuferin insgesamt 45 Runden lief. Der beste Läufer ist William Da Silva Menezes mit 44 Runden! Großartig.

Jetzt freuen wir uns auf den Eingang der zahlreichen Spenden, welche für die diesjährige Sommerfreizeit der in Lebenstedt ansässigen Jumpers gGmbH erlaufen wurden. Unsere Läufer ermöglichen und wünschen den Besucherinnen und Besuchern der Jumpers eine erholsame, abwechslungsreiche und spaßige Sommerfreizeit.

Wir danken auch unseren Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräften, die nicht nur kräftig gelaufen, sondern dieses Event auch mit tollen Markt- und Informationsständen unterstützt haben.

Zudem bedanken wir uns bei dem Rewe Markt in der Ludwig-Erhard-Straße in Lebenstedt, dem Edeka Center in Salzgitter-Bad sowie bei weiteren Spendern, wie der Bäckerei Mücke und dem DM Drogerie Markt über großzügige Zuwendungen, die unseren Lauf sowie unsere Läuferinnen und Läufer mehr als unterstützt haben.

Bildquellen: eigene Aufnahmen

 

 

Am Montag, den 17.06.2019, fand die feierliche Übergabe des Europasses Mobilität an alle Teilnehmer des Schüleraustausches mit Madrid statt. Alle 12 Teilnehmer freuten sich über ihren Mobilitätspass, der ihnen Lernergebnisse, die während ihres Auslandsaufenthaltes in Madrid erworben und vertieft wurden, dokumentiert.

Dieses Dokument trägt dazu bei, Barrieren für das Leben und Arbeiten in Europa abzubauen und die Entwicklung des eigenen Selbstbewusstseins zu fördern. Also ein wichtiges Plus bei der Bewerbung!

Das Team „Internationale Beziehungen“ freut sich schon auf den nächsten Austausch im kommenden Schuljahr.

Katrin Bandt

 

Foto: eigene Aufnahme

Wir, die Klassen BGW 17.2 und BGW 17.4, waren vom 20.05.2019 bis zum

24.05.2019 auf Kursfahrt in Prag. Morgens wurden wir von einer

sehr netten Busfahrerin begrüßt und dann ging es auch schon los in

Richtung Tschechien.

Die Fahrt verging schnell und am Nachmittag haben wir unsere Zimmer

bezogen und danach mit Hilfe einer App an einer Stadtrallye teilgenommen.

 

Am Dienstag ging es vormittags weiter mit kulturellem Programm, denn

wir haben die Prager Burg und die Altstadt besichtigt. Dort wurden wir

dann in Kleingruppen eingeteilt und haben am Nachmittag einen Escape

Room besucht. Dies hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und es haben

tatsächlich alle geschafft, aus dem Raum zu entkommen.

 

Am Mittwoch sind wir zu einer Kanutour aufgebrochen, die wir alle nie

vergessen werden: Zuerst haben wir Neoprenkleidung und

Schwimmwesten bekommen und sind dann an einer Abzweigung der

Moldau gestartet. Es hat angefangen zu regnen und wurde mit der Zeit

immer windiger. Schlussendlich ist durch viele Stromschnellen und

Abfahrten ein Großteil der Boote gekentert. Dennoch hat die Tour uns allen

viel Spaß gemacht und jeder hat die ein oder andere neue Erfahrung

gewonnen.

Am letzten Tag haben wir das Skoda-Museum und -Werk besucht. Dort war

es ebenfalls interessant doch vergleichbar mit dem VW-Werk in Hannover.

 

Am Freitagmorgen ging es dann auch schon nach Hause zurück, aber

vorher haben wir noch das Konzentrationslager Theresienstadt besichtigt.

 

Zusammengefasst hat uns allen die Kursfahrt sehr gut gefallen und Spaß

gemacht. Vor Allem unsere Busfahrerin hatte immer einen guten Spruch auf

Lager, was die Stimmung noch etwas aufgemischt hat. Zwischendurch und

abends hatten wir sehr viel Zeit, um Prag in kleineren Gruppen selbst zu

erkunden, was die Kursfahrt umso besser gemacht hat.

 

Insgesamt waren es fünf aufregende und erlebnisreiche Tage in

Tschechien, die wir nicht vergessen werden.

 

Darline Gapke & Jakob Tillig

Bildquellen: eigene Aufnahmen

Am Mittwoch, den 29.05.2019 nahmen acht Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft sowie Gesundheit am diesjährigen Bezirkssportfest in Hannoversch-Münden teil.

Unter dem diesjährigen Motto „Fair im Trend“ trat die Schulmannschaft der LES in den drei verschiedenen Wettkämpfen FooBaSkill, Headis und Ultimate Football im Liga-Prinzip „Jeder gegen Jeden“ an.

Mit vollem Einsatz bestritt das Team insgesamt 14 Wettkämpfe, welches mal mehr und mal weniger erfolgreich für uns ausging. Jedoch wurde um jeden Ball bzw. Punkt gekämpft und durch die Teammitglieder vom Spielfeldrand lautstark und motivierend unterstützt. Am Ende sprang ein toller und hart umkämpfter 10. Platz heraus, mit dem man mehr als zufrieden sein kann.


Bildquelle: eigene Aufnahme

Bildquelle: eigene Aufnahme

Das Team der LES: Gina Olschweski, Max-Marius Rietzler, Hossay Jennifer Mohammad, Alessa Timea Camboni, Joelle Buck, Cihan Ekin Balci, Alena Pfeiffer, Till Florian Kunze

Am Montag, den 20.05.2019, übersetzte die Klasse BGW 18.3 zusammen mit Warren Green das Lied „Getting Closer“, vom Interpreten Jason Jesso. 

Warren Green ist der Leiter des Projektes: „Klasse übersetzt! - Was heißt das auf Deutsch?“, von dem Radiosender Radio SAW. 

Unsere Englischlehrerin Frau Burghardt meldete uns bei diesem Projekt an, um mit uns Liedtexte zu übersetzen und zu interpretieren. Außerdem wollte sie uns mit diesem Projekt für die englische Sprache motivieren, was sie definitiv erreichte. Es war eine sehr abwechslungsreiche Stunde, in der wir viele neue Erfahrungen und Eindrücke sammeln konnten. 

Wir alle hatten viel Spaß beim Übersetzen. Daher würden wir es auch den anderen Englischlehrern und -lehrerinnen und ihren künftigen 11. Klassen empfehlen. 

Die Übersetzung des Liedes „Getting Closer“, gesungen von Jason Jesso, könnt Ihr euch am 09.08.2019 um 6:45 Uhr live auf Radio SAW anhören und danach in der Mediathek abrufen. Wir hoffen auf zahlreiche Zuhörer. 

 

Bildquelle: eigene Aufnahme

Am Dienstag, den 07.05.2019, verkauften wir, die Klasse BER 18, unseren selbst gemosteten Apfelsaft, aus unserer Schülerfirma „appLES“, auf dem Wochenmarkt in Salzgitter Lebenstedt. Die Arbeit am Verkaufsstand und der direkte Kundenkontakt hat uns allen sehr viel Spaß bereitet. Wir konnten einen Erfolg erwirtschaften und viele Flaschen verkaufen.

Wir werden am Dienstag, den 14.05.2019, ab 7:30 Uhr wieder auf dem Wochenmarkt (Chemnitzer-Straße) unseren Apfelsaft verkaufen. Über einen Besuch von Ihnen würden wir uns freuen.

 Der Gewinn aus unserem Verkauf wird der Kinder- und Jugendtrauerarbeit „Regenbogenweg“ der Hospiz-Initiative Salzgitter e. V. gespendet.

Bericht vom Spanienaustausch Salzgitter - Madrid

Dieses Jahr fand das zweite Mal der Schüleraustausch zwischen uns und der „Colegio Rafaela Ybarra“ aus Madrid statt.

Die spanischen Schüler waren kurz vor Weihnachten hier in Salzgitter und zusammen haben wir in der Woche unter anderem die Autostadt Wolfsburg, den Escape Room in Hannover und den Weihnachtsmarkt in Braunschweig besucht.

In der Autostadt haben wir in Gruppen unsere ersten eigenen - doch noch ein wenig amateurhaften - Werbevideos gedreht.

Das Wochenende war für uns frei, sodass wir mit unseren Gästen eigene Ausflüge planen konnten. Nach einer Woche folgte ein Abschied mit vielen Tränen, aber wenige Monate später sind wir dann Ende März ins warme Madrid geflogen. Begleitet haben uns Frau Bandt und Frau Borbeck.

Dort haben wir uns natürlich viel in der großen und wunderschönen Stadt bewegt und reichlich über die spanische Geschichte und Kultur erfahren.

Aber auch über das Essen haben wir einiges gelernt: „pitufo con tomate y aceite“ ist Baguette mit Tomatenaufstrich und Olivenöl. Ab und zu isst man auch die „churros con chocolate (längliche Krapfen mit Schokoladensoße), insbesondere nach einer langen Nacht.

Den Sonntag haben wir in einem großen Freizeitpark verbracht. Im Parque de Atracciones de Madrid gab es viele heftige Achterbahnen und das damit verbundene Adrenalin.

Die Spanier haben uns alle sehr freundlich aufgenommen und wir hatten alle eine hervorragende Zeit. Der Abschied war genauso traurig und emotional wie in Deutschland.

                                   Tim Eggers

Bilder: eigene

 

 

 

Jedes Jahr veranstaltet die EU den Übersetzungswettbewerb „Juvenes Translatores“ für einen bestimmten Jahrgang, um Werbung für den Fremdsprachenerwerb und den Beruf des EU-Übersetzers zu machen, da kompetente Nachwuchsübersetzer dringend gesucht werden.

Am 22. November 2018 fand dieser EU-weite Wettbewerb für Schüler und Schülerinnen des Jahrgangs 2001 statt. An der Ludwig-Erhard-Schule wurde aus dem Englischen, dem Französischen und dem Polnischen ins Deutsche übersetzt.

Bildquelle: eigene Aufnahme

Jetzt durfte Herr Wutke, Schulleiter der LES, den Schülerinnen Rabia Altug, Houda Chit, Izabela Wiktoria Janisiak und Sude Nur Özkan ihre Zertifikate für eine erfolgreiche Teilnahme überreichen.

 

Frau Bock, die den Wettbewerb betreut, würde sich über Bewerbungen von Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 2002 für den „Juvenes Translatores“-Wettbewerb im Herbst 2019 freuen. Es wird aus allen EU-Sprachen ins Deutsche übersetzt.

Im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes im Sport ist unsere Freiwilligendienstleistende Laura Hüther dazu verpflichtet ein Projekt zu organisieren. Diesbezüglich hat sie für zwei Klassen des beruflichen Gymnasiums jeweils eine Sportstunde organisiert, in der die Klassen die Sportart „Rollstuhlbasketball“ ausprobieren konnten.

  

Bildquelle: eigene Aufnahmen

Unterstützt wurde sie dabei von Martin Hommes, einem Mitglied der Rollstuhlbasketballmannschaft des MTV Braunschweig. Martin Hommes hat den Lernenden gezeigt, wie Inklusion im Sport aussehen kann. 

Da das Thema Inklusion unter anderem in den Rahmenrichtlinien des Sportunterrichts verankert ist, haben die Schüler so eine geniale Chance erhalten, dies kennenzulernen. Rollstuhlbasketball ist nämlich nicht nur eine Sportart für körperlich-beeinträchtigte Personen, auch „Fußgänger“ können einer Rollstuhlbasketball-Mannschaft beitreten.

Im Spielbetrieb werden die Spieler mit Punkten klassifiziert, erzählte Martin Hommes den Schülern, sodass für beide Mannschaften im Spiel eine faire Situation besteht. Je geringer der Grad der körperlichen Beeinträchtigung des Spieles ist, desto höher fällt die Bepunktung aus. Maximal darf eine Mannschaft mit 14,5 Punkten klassifiziert werden.

Nachdem Martin Hommes etwas über den Sport erzählt hat, haben die Lernenden Zeit bekommen ein Gefühl für die Rollstühle zu entwickeln und beispielsweise das Aufnehmen der Bälle geübt. Im Anschluss daran haben die Schülerinnen und Schüler ein kleines Turnier in der Sportstunde durchgeführt.

Aus Sicht unserer Bundesfreiwilligendienstleistenden Laura Hüther waren die Sportstunden ein voller Erfolg  bei dem die Schülerinnen und Schüler mit sehr viel Spaß, Sport aus einer anderen Perspektive erlebt haben.

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